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km 325,8
Das Empfangsgebäude
04/2004
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Gottesberg - Höchstgelegene Stadt Preußens,
so ein Werbeslogen der Stadt aus vergangenen Zeiten. Stattliches Bahnhofsgebäude, jedoch nur ein Haus-und ein Inselbahnsteig, wohl ausreichend für den Personenverkehr. Dienstgebäude, Güterschuppen, Laderampe sowie einige Aufstellgleise für Güterzüge. Ausgangspunkt für Züge in Richtung Halbstadt. |
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In "Griebens Reiseführer - Band 18, Das Riesengebirge" vom 1903 steht zu Gottesberg geschrieben:
Zitat: In Gottesberg die Friedenshöhe, 625 m, Kriegerdenkmal, Restauration und hübsche Rundsicht. Vom Markte geht man über die Ober-Straße bis zu einem Wegweiser, der links hinauf zeigt. 3 Min. Aussicht: südl. die Wildberge, dahinter der eigentümlich gestaltete Storchberg, südwestl. Alt-Lässig mit dem hervortretendem Schlosse; westl. die Schneekoppe und Schwarze Koppe. Nach Osten die Höhen des Waldenburger Gebirges und direkt des Beschauers Füssen malerisch das Städtche Gottesberg, vom Bahnhof 1/4 St. - Der Mühlberg, 503 m, 1/4 St. östl. Aussichtsturm. 20 Min. entfernt die Bismarkhöhe mit einer von der Sektion des R.-G.-V. err. und am 2. Sept. 1902 eingew. Bismarcksäule. Von Gottesberg ist der bequemste Aufstieg auf den Hochwald (1 St). Von da auf einem beschwerlichen Zickzackwege nach Konradstal und Salzbrunn. - Im Westen der Stadt liegt der Hochberg mit Restaur. und Aussichtsturm (25 Min). |
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| alte Ansichten | |
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| Bahnhof Gleisseite um 1920 | der Marktplatz im Zentrum |
| Bahnhof Gottesberg heute | |||||
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| Straßen- und Gleisseite Bahnhof | Blick in Richtung Fellhammer | Blick in Richtung Rothenbach | |||
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| Abort | Bahngebäude | Güterschuppen und Laderampe | |||
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| Bahnhofstraße | Blick zurück | Martplatz mit Rathaus | |||
| © by Michael Liedtke, letzte Aktuallisierung 01/2008, |
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